Der Bürgermeisterkandidat der WiP stellt sich vor:

Heinrich Klein

Mensch und Macher


Über Heinrich Klein

Heinrich Klein, 50 Jahre alt, wurde 1975 als ältestes von fünf Geschwistern in einer katholischen Familie geboren. Er lebt gemeinsam mit seinem Ehemann und dem gemeinsamen Hund Toni in Obersendling. Durch Freundschaften, Vereinszugehörigkeit und seine standesamtliche Trauung im Pullacher Rathaus fühlt er sich der Gemeinde Pullach seit vielen Jahren eng verbunden.

In seiner Freizeit spielt er Klavier, wandert gerne und ist häufig an der Isar unterwegs – ein Ort, an dem er Kraft und Inspiration findet.

Beruflicher Werdegang

Seit 2019 ist Heinrich Klein Geschäftsleiter der Gemeinde Pullach i. Isartal. In dieser Funktion trägt er Verantwortung für die Organisation der Verwaltung, sorgt für effiziente Abläufe und setzt politische Entscheidungen bürgernah um.

Zuvor war er in verschiedenen Führungspositionen tätig:

  • Verwaltungsleiter an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried
  • Sachgebietsleiter in der Amtsleitung der Landrätin des Landkreises München – verantwortlich für Veranstaltungen, Kultur, Sport und Kreispartnerschaften
  • Haushalts- und Baubeauftragter am Staatstheater am Gärtnerplatz – dort wirkte er maßgeblich am großen Theaterumbau und am Aufbau des Ausweichquartiers mit

Ausbildung

Heinrich Klein ist Diplom-Verwaltungswirt (FH) sowie Magister der Kulturwissenschaften und des Kulturmanagements (Ph). Diese Verbindung von Verwaltungs- und Kulturkompetenz prägt seine Arbeitsweise – sachlich, strukturiert und zugleich offen für kreative Lösungsansätze.

Engagement für Pullach

Als parteiloser Bürgermeisterkandidat der Wählergemeinschaft WiP – „Wir in Pullach“ steht Heinrich Klein für eine sachorientierte, bürgernahe und moderne Kommunalpolitik – unabhängig, lösungsorientiert und auf Augenhöhe mit den Bürgerinnen und Bürgern.

Sein Ziel ist eine starke, serviceorientierte und zukunftsfähige Verwaltung, die Entscheidungen transparent umsetzt und die Zukunft Pullachs aktiv gestaltet.

Leitsatz

„Meine Partei heißt Pullach.“